Die Gosener Wiesen und der
Fischer Kanis begeisterte auch Theodor Fontane in seinen Erzählungen




Am 25.09.2025 sind wir wieder in die Natur aufgebrochen. Diesmal führte uns die Route über die Gosener Wiesen, vorbei an grasenden Wasserbüffeln, weiter entlang am Kaniswall durch das Naturschutzgebiet, bis zum Freiluftlabor am Kaniswall. Der Wall entstand während der letzten Eiszeit im Berliner Urstromtal als südlichster Ausläufer des Barnim.
Er wurde bezeichnet nach dem Fischer Kanis. Der „Fischer Karnis“ oder „Kanis“ bezieht sich auf die Figur aus Fontanes Erzählung „Der Fischer vom Kaniswall“, in der ein Fischer namens Kanis mit seiner Familie lebte, und nicht auf einen realen Fischer von Fontane. Heute ist der Kaniswall der Standort einer Fischerei.
Der abwechslungsreiche Wanderweg führt uns über saftige Wiesen zum Fischer am Kaniswall „Löcknitz“, wo wir uns kulinarisch gestärkt haben. Wir verspeisten frische Fischbrötchen und konnten Fischproduckte erwerben und mit nach Hause nehmen. Zurück ging es durch die Wiesen bis Gosen/Eiche. Das örtlichen Eiscafè überraschte mit leckerem hausgemachtem Eis. Hmmmm…
Seht selbst:






























