Die Freundschaftsinsel in Potsdam
Die nahegelegene Stadt Potsdam lädt immer wieder zu einem Besuch ein. So trafen wir uns vergangenen Donnerstag in der Mitte Potsdams zwischen zwei Armen der Have, um die Freundschaftsinsel auf eine ganz besondere Art und Weise zu entdecken. Die Sonne begleitete uns an diesem Tag, schenkte viele wärmende Momente im Reich der Stauden und Plastiken. Sie wird oft auch als ein Kleinod unter den Grünanlagen bezeichnet.
Die sogenannte Schwemmsandinsel, links und rechtsseitig von der Alten und Neuen Fahrt eingefasst, ließ uns auf den Spuren des Staudenzüchters Karl Foerster und Hermann Mattern unterwegs sein. Seit 1937 wurde dieser Garten erst als Sichtungsgarten hergerichtet und erweitert bis hin zur heutigen Inselbrücke als Blütengarten angelegt. Gleich am Eingang fanden wir auch ein erstes angelegtes Staudenbeet voller schöner Farben umrahmt von Skulpturen. Mit all unseren Sinnen erlebten wir einen wunderschönen Staudengarten aus Phloxe, Astern und Rittersporne, Sonnenauge und Palmenlilie, bewegten uns an der frischen Luft und verweilten an der einen oder anderen Stelle, genossen die Ruhe , den Wind und die Sonnenstrahlen. Ein wahrlich schöner Spaziergang voller Inspirationen. Das herbstliche Farbenspiel im Garten gepaart mit den Plastiken, dem Wasserspiel und den Torhäusern ergeben ein ganzes Schönes.
Am Ende ließen wir uns, natürlich mit Abstand, auf eine leckere Kostprobe beim nahegelegenen Italiener ein.
Schaut selbst, die Bilder spiegeln unseren Spaziergang….
Bleibt in dieser angespannten Zeit des Coronavirus gesund, passt gut auf Euch auf, herzlichst Eure Siggi











