Eine lustige Stadtführung, Kremserfahrt und Minieisenbahn in der „Perle der Uckermark“
Ein Besuch des Städtchens Templin mit den Seen und der Thermalsohle lohnt immer. Obwohl das Städtchen vielmals von Bränden, Überschwemmungen und Kriegen heimgesucht wurde, ist die historische Altstadt dennoch vollständig erhalten geblieben. In der mittelalterlichen Altstadt reihen sich Fachwerkhäuser aneinander, die zum Teil nur zweistöckig sind und die Straßen säumen. Sie sind Zeugnis dafür, dass Templin immer schon eine Ackerbürgerstadt
war und überwiegend Landwirtschaft gelebt hat.
Am 07.07.2016 machten wir uns mit 16 wanderfreufigen Frauen auf, um diese mittelalterliche Stadt zu erkunden. Wir erlebten eine 1,5 stündige Stadtführung mit Witz und Charme. Die 1,7 km lang erhaltene Stadtmauer mit seinen 3 Toren – Prenzlauer Tor, Mühlentor und Berliner Tor erkundeten wir, das 1751 wieder erbaute Rathaus besuchten wir, sowie die die Maria-Magdalenen-Kirche und St.-Georgen-Kapelle.
Danach brauchten wir eine Pause…., wir rasteten im Restaurant und stärken uns mit regionaler Küche.
Zu einer Kutschfahrt trafen wir uns dann am Historischen Rathaus wieder. Nach dem Natur-Genuss und Spass zu Ross und Kremser wurden wir im Kaffeegarten „Seeblick“ erwartet. Gemeinsam tranken wir Kaffee und kosteten den leckeren hausgemachten Blechkuchen.
Am Abend ging es dann zurück nach Hause in eine wunderschöne Sommerzeit…
Aber seht selbst: