Berlin ist so fassettenreich, deshalb lohnt sich auch einmal ein Blick in das wilde Berlin. Man vermutet nicht inmitten der Hochhäuser und Neubausiedlungen von Hohenschönhausen naturbelassenen Wege und Pfade, die uns eine abwechslungsreiche Flora und Fauna bieten.
Wir trafen uns am S- Bahnhof Hohenschönhausen und wanderten auf wilden Pfade zum Malchower See, bis ins Dorf Malchow, wo uns der Naturhof erwartete. Frau Engert, die Leiterin des Naturhofes, brachte uns das naturnahe Gelände mit bewohntem Storchennest, dem Teich, in dem sogar Ringelnattern leben sollen und dem integrierten Süßwasseraquarium näher.
Der Hofladen freute sich auf unseren Besuch und hielt Süßes vom Biobäcker und Kaffee für uns bereit. Im Wiesenpilz konnten wir die Köstlichkeiten in der freien Natur ganz ungestört genießen und die Seele baumeln lassen.
































